Schwerpunkte, Wirk-Ansatz und Ablauf der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT)

Häufig bietet der klassische Coaching-Rahmen von sechs-acht Sitzungen nicht genug Zeit, um tiefergehende mentale Probleme die sich durch stark ausgeprägte negative gedankliche, emotionale, körperliche ("psychosomatische”) - und Verhaltenssymptome zeigen, zu bearbeiten.

Hier empfiehlt sich eine explizit problemorientierte therapeutische Bearbeitung über einen längeren Zeitraum als dies im Coachingkontext möglich ist.

Mental Health: Die eigene mentale Gesundheit bewahren und/oder zurück gewinnen

Ziel einer professionellen strukturierten therapeutischen Bearbeitung ist es, mental gesund zu bleiben, bzw. es wieder zu werden: Emotionale Probleme, Stress und Turbulenzen wie z.B. nicht angemessener, bzw. überzogener Ärger, Frustration, Scham, Trauer, Angst und daraus resultierende Verhaltensauffälligkeiten oder -defizite und deren Konsequenzen werden in mehreren Arbeitsphasen beseitigt und es wird der (Rück-) Weg in einen persönlich ausgeglichenen, leistungsfähigen und konfliktarmen Alltag ermöglicht.

Wenn Sie bei sich länger anhaltende Anzeichen von emotionalem Stress, Überforderung, bzw. negativer Kompensation erkennen, sich in emotionalen Turbulenzen, bzw. einem regelrechten “Gefühlsdschungel” befinden oder aus Ihrer Sicht unangemessene, für Sie und/oder Ihr Umfeld nachteilige Verhaltensmuster nicht ablegen können, kontaktieren Sie mich gerne für ein unverbindliches Telefonat oder (Video-)Gespräch.

Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre Lebensqualität, Zufriedenheit, Gesundheit und Leistungsfähigkeit zurück gewinnen können!

Seit 2013 arbeite ich als staatlich geprüfter Heilpraktiker für Psychotherapie (HPG) und ausgebildeter Therapeut auf der Basis professioneller Ausbildungen mit verschiedenen, ausschließlich seriösen Therapiemethoden, insbesondere der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Diese stellt ein besonders effektives und wissenschaftlich sehr gut untersuchtes Therapieverfahren dar. Sie gilt als die modernste und wirksamste Form der Verhaltenstherapie und setzt auf drei Ebenen am Zusammenspiel von Denken, Fühlen und Handeln an. Neben der KVT kommen nach Bedarf weitere Ansätze wie die Transaktionsanalyse, die Existenzanalyse nach Frankl, die Sokratische Gesprächsführung sowie konstruktivistische und humanistische Ansätze (Watzlawick, Rogers, Rosenberg, Schulz v. Thun) zum Einsatz.

Wie im Coaching profitieren auch meine Therapie-Klienten von einer laufenden Qualitätssicherung durch regelmäßige Fortbildung, Supervision und Intervision. Meine therapeutische Arbeit orientiert sich ausgehend von einer umfangreichen mehrjährigen Ausbildung zum Therapeuten für Integrative Kognitive Verhaltenstherapie (IVT Hamburg), an den Standards der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT).

Im Rahmen eines unverbindlichen Vorgespräches wird das jeweilige Thema identifiziert, diagnostisch eingeordnet und ein transparenter Überblick über einen möglichen Behandlungsplan sowie Modalitäten (Dauer, Privathonorar oder mögliche Kassenabrechnung) gegeben.


Worum geht es bei der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT)?

Die Verhaltenstherapie der sogannten "3. (Entwicklungs-)Welle” und insbesondere die weiter entwickelte Integrative Kognitive Verhaltenstherapie nach H. Stavemann zielt darauf ab, emotionale Probleme und darauf beruhende Verhaltensauffälligkeiten oder -defizite und deren belastende Konsequenzen zu beseitigen. Ein emotionales Problem liegt dann vor, wenn jemand in bestimmten Situationen, bei bestimmten Personen, Entscheidungen oder Dingen unter unangemessen starken, belastenden Gefühlen wie Ärger, Wut, Angst, Panik, Verzweiflung, Deprimiertheit oder Scham leidet.

Die Integrative Kognitive Verhaltenstherapie ist deswegen so effektiv, weil sie auf einem breiten Sprektrum bewährter Verfahren, bzw. Ansätze aufbaut: Erkenntnissen der Philosophie, Sozialpsychologie und Linguistik. Im Wesentlichen geht es um die Erkenntnis, dass belastende Gefühle zwar subjektiv sehr real und schmerzlich, jedoch letztlich “nur” subjektive Konstrukte sind, welche durch die Veränderung der zugrundeliegenden Sichtweisen und Bewertungen auch selber veränderbar sind.

Auch eine ganze Reihe aktueller hochwirksamer Verfahren für spezielle Krankheitsbilder basieren auf kognitiven Ansätzen wie z. B. die Cognitiv Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP), Problemorientierte Psychodiagnostik (PKP), Metakognitive Therapie (MKT), klassische Verhaltenstherapie (VT), Akzeptanz- und Commitmenttherapie, bzw. -Training (ACT), Schematherapie sowie die Mindfulness Based Cognitive Therapy (MBCT), bzw. die populäre Mindfulness Based Stress Reduction (MBSR) - allgemein besser bekannt unter dem populären Begriff Achtsamkeits-Meditation.


Kognitive Verhaltenstherapie auch für psychisch gesunde Menschen?

Mentale Probleme zu haben, bzw. psychisch auffällig zu sein, bedeutet nicht zwangsläufig psychisch krank zu sein! Zwar zielt die Kognitive Verhaltenstherapie primär auf die nachhaltige Behandlung psychischer Erkrankungen, doch zeigt es sich in der Praxis, dass häufig auch psychisch gesunde Menschen bis zu einem gewissen Maße an ähnlichen Problemen und Symptomen wie psychisch erkrankte leiden! Da die Grenze jedoch fließend ist, gilt als Maßstab zur therapeutischen ("tiefer gehenden” und längeren) Bearbeitung vor allem der subjektive Leidensdruck und eine spürbar geminderte Lebensqualität im beruflichen und privaten Alltag. Psychische Erkrankungen wie das Burnout-Syndrom, Depressionen und Angsstörungen nehmen in den letzten Jahren dramatisch zu und sind mittlerweile der häufigste Grund, wieso Menschen im erwerbsfähigen Alter berufsunfähig werden.

Leider sind psychische Erkrankungen gerade im beruflichen Kontext häufig immer noch mit einem Stigma behaftet, dabei entwickeln faktisch vier von fünf Menschen einmal im Leben eine psychische Erkrankung, bzw. durchleben entsprechende Krisen. Zum Glück sind - insbesondere bei einer frühen Diagnose - die Heilungschancen aufgund effektiver Ansätze wie der Kognitiven Verhaltenstherapie, sehr gut. Ein Hindernis stellt neben der Scham sich "ein Problem” einzugestehen, bzw. sich dessen überhaupt bewusst zu sein, die bestehende Versorgungslücke dar: Therapiesuchende müssen in der Regel lange Wartezeiten bei niedergelassenen Therapeuten auf sich nehmen, bevor sie überhaupt einen Termin für ein Erstgespräch erhalten. Der Therapiestart erfolgt dann zumeist nochmals Monate später. Viele Hilfesuchende, lassen sich auch bewusst keine Therapie über ihre Krankenkasse verschreiben sondern schätzen es, dass bei freien Therapeuten keine lebenslangen diagnostischen EInträge als Stigmata in eine Krankenakte vorgenommen werden (Relevanz für berufliche Entwicklung, Berufsunfähigkeitsversicherungen, Zulassung für Verbeamtungen etc).


Verhaltenstherapie in meiner Privatpraxis in Berlin Charlottenburg Westend

Die Schwerpunktthemen meiner therapeutischen Privat-Praxis für Kognitive Verhaltenstherapie in Berlin Charlottenburg - Westend sind:

  • Umgang mit belastenden Veränderungen im beruflichen/privaten Kontext

  • Abbauen von Selbstzweifeln und Unsicherheit

  • Konstruktiver Umgang mit negativen Gefühlen wie Ärger, Frustration, Scham, Trauer, Angst

  • Bewältigung von akuten emotionalen Krisensituationen

  • Auflösen innerer Ambivalenzen und Blockaden

  • Stressimmunisierung/Stressreduktion

  • Lampenfieber bei Vorträgen und Auftritten

  • "Aufschieberitis"/ Prokrastination

  • "Burn Out" - Vermeidung und Resilienz-Aufbau (= Stärkung psychischer Widerstandskraft)

  • Leiden an Einsamkeit


Der Wirk-Ansatz der Kognitiven Verhaltenstherapie:

Die Gefühle im Mittelpunkt: Unsere Gefühle werden durch die Art und Weise unseres bewussten oder unbewussten Denkens und Einschätzens, durch unsere verinnerlichten oder spontanen Werturteile & Normen gesteuert. Je kritischer dabei die Einschätzung, bzw. Bewertung einer Situation, Person oder Sache ausfällt, umso stärker ist das daraus hervorgehende Gefühl sowie körperliche Begleitsymptome.

Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen

schrieb bereits der griechische Philosoph Eptiket. Wir Menschen werden also nicht durch “die Dinge” beunruhigt, sondern durch die Ansichten, die wir darüber haben. Sogenannte Kognitive Interventionsmethoden helfen, ungünstige, irrationale - letztlich krankmachende - unbewusste Denkkonzepte und Schemata aufzudecken, um sie durch zielführendere und angemessene zu ersetzen.

Im Mittelpunkt steht das (Wieder-)Erkennen, Überprüfen und ggf. Verändern von verinnerlichten Wertmaßstäben, Normen und häufig ablaufenden zirkulären Gedanken, da diese meist für das Entstehen emotionaler Probleme verantwortlich sind. Nach der Veränderung krankmachender Normen lernen meine Klienten, diese mit Hilfe strukturierter Arbeits- und Übungsprogramme in Alltagssituationen aktiv umzusetzen, um die theoretischen Erkenntnisse durch neue Erfahrungen auch glauben zu lernen und auf der Verhaltensebene umzusetzen.

Die Kognitive Verhaltenstherapie versteht Erkrankungen wie Depression, Zwänge, Ängste, Süchte und psychosomatische Beschwerden etc. lediglich als Symptom - der Behandlungsansatz zielt daher auf das den Symptomen zugrunde liegende ursächliche Problem. Werden die - zumeist nicht bewussten - eigentlichen Probleme erkannt und zielgerichtet und strukturiert bearbeitet, verschwinden die belastenden Gefühle sowie begleitende Kompensationsmechanismen auf der Verhaltensebene.


Überblick: Wie verläuft der Therapieprozess der Kognitiven Verhaltenstherapie?

Absolut ziel- und ergebnisorientiert, strukturiert und transparent: Auf der Basis einer problem(nicht symptom!-) orientierten Diagnostik werden aktuelle Aspekte des eigenen beruflichen und privaten Alltags am Anfang analysiert, Problemursachen identifiziert und nachfolgend konsequent bearbeit. Es geht also nicht darum, langwierig problematische Aspekte aus der Kindheit zu "suchen” und zu thematisieren oder gar eine “Schuldfrage”, bzw. Schuldzuweisung zu stellen. Neben einer tragfähigen Beziehung zwischen mir als Therapeut und dem/der Klienten/in ist es vor allem die Erstellung eines zielführenden Behandlungsplans, welche die Basis für eine erfolgreiche Therapie (= Arbeitsprozess) darstellt. Darüber hinaus extrem wichtig: Ich als Therapeut kann Ihre Probleme nicht wegzaubern, bzw. für Sie lösen, da ich für die therapeutische Anleitung des Prozesses zuständig bin. Die Umsetzung, d.h. aktive Arbeit liegt bei Ihnen – genauso wie auch der Gewinn in Form von - hoffentlich - regelmäßigen Fortschritten! Nachfolgend der Therapieprozess der KVT im Grobüberblick:

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1. Schritt: Problemidentifikation

Am Anfang steht die professionelle Identifikation und Einordnung Ihres persönlichen Problems im Hinblick auf kognitive-, emotionale- und Verhaltenssymptome sowie (zumeist unbewusste) dahinter liegende Ursachen, die das eigentliche Problem darstellen. In der Praxis zeigen sich vor allem Selbstwertprobleme, Aufschieberitis (Prokrastination), Ärgerstörungen aufgrund von mangelnder Frustrationstoleranz ("ego-disturbance”/"frustration disturbance”) und existenzielle (Angst-) Probleme als zentrale Themen.

Darüber hinaus jedoch auch metaphysische, bzw. lebensphilosophische Fragen nach der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens und/oderLebenszielen - bzw. einer entsprechenden Leere, die letztlich vielen Menschen irgendwann Probleme (bis hin zu manifesten Depressionen) bereitet.
Häufig macht es Sinn vor der Bearbeitung belastender mentaler Muster und Verhaltensweisen zunächst einmal die aktuellen und künftigen Lebensziele zu reflektieren, bzw. zu bestimmen. Dies stellt dann die Basis für die nachfolgende Veränderungsarbeit dar.

2. Schritt: Information/ Aufklärung („Psychoedukation“)

Vermittlung des zentralen Modells zur Emotionsentstehung und –steuerung: Hier geht es darum zu erkennen, was Emotionen sind, wie sie entstehen und worin der Zusammenhang zwischen Gedanken, Gefühlen, Körperreaktionen und Verhaltensweisen besteht. Der wichtigste Punkt ist die - ja eigentlich recht banale - Erkenntnis, dass wir für unsere Gefühle letztlich selbst verantwortlich sind und direkten Einfluss auf unser emotionales Erleben haben. Hier liegt auch der Hebel - oder etwas pathetischer formuliert - der Schlüssel zum Glück: Wir sind nicht getrieben von äußeren Umständen oder abhängig von anderen, sondern können unser Seelenheil selber beeinflussen und in die Hand nehmen!

3. Schritt: Analyse vorhandener Gedanken/Denkstile

Erfassen bewusster und Rekonstruktion unbewusster eigener vor allem “ungesunder” Konzepte und Denkstile. Hier geht es um die Reflexion des eigenen Denkens, da dieses eine enorme Bedeutung für die Entstehung unserer Gefühle hat. Eine Erkenntnis, die nicht wirklich neu ist, sondern bereits von antiken Philosophen wie Sokrates und Epiktet aufgezeigt wurde. Sinnvollerweise kommen daher in diesem und dem nächsten Prozessschritt verschiedene Formen “Sokratischer Dialoge” zum Einsatz. Insbesondere, um konkrete aber auch abstrakte lebensphilosophische Fragestellungen wie “Darf ich…”, “Soll(te) ich nicht…”, “was ist für mich (z.B.) eine gute Mutter/Vater/Führungskraft”, was bedeutet mir Sicherheit/ Gerechtigkeit..”, was ist richtig/falsch…” zu klären.

4. Schritt: Überprüfung vorhandener Denkstile und Erkennen eigener “Denkfallen”

Prüfen identifizierter Konzepte auf Angemessenheit und Funktionalität: Anhand von verschiedenen Kriterien werden die eigenen Gedanken zunächst gemeinsam, dann selbstständig auf Sinnhaftigkeit, Angemessenheit und negative Konsequenzen “abgeklopft”, bzw. gecheckt.

5. Schritt: Erstellen neuer zielführender Glaubenssätze/Denkkonzepte

Erstellen neuer, funktionaler Denkkonzepte: Hier geht es darum, herauszufinden, was im Hinblick auf die eigenen Ziele günstigere, bzw. funktionalere Gedanken/Glaubenssätze sind. Dabei gilt es auf die Entkopplung, bzw. Auflösung problematischer Denkkonzepte (vgl. "Dysfunktionale Denkstile” und Problembereiche) zu achten, weil es sonst nach kurzer subjektiver Erleichterung recht schnell erneut zur Wiederkehr alter Probleme, bzw. Symptomverschiebungen kommt.
Dieser wichtige Arbeitsschritt stellt die Basis erfolgreicher Veränderungen dar: Im Coaching oft „Reframing“ genannt, geht es hier um eine authentische „kognitive Umstrukturierung“. Dies bedeutet, dass jemand aus einer inneren Abwägung heraus eine neue Sichtweise/Einstellung, bzw. Bewertung gegenüber einem Sachverhalt entwickelt und diese dann künftig auch glaubt.

 

6. Schritt: Training neuer mentaler Muster in Theorie und Praxis

Training und „neurologische Bahnung“ der neuen kognitiv-emotionalen Glaubenssätze/Denkkonzepte und entsprechender Muster in Theorie und Alltag: Eigentlich mehr eine Phase, denn ein "Schritt” - und letztlich die zentrale Herausforderung. Es gilt nun, zunächst theoretisch, dann imaginativ und schließlich in der beruflichen und/oder privaten Realität, neue, "gesündere” Konzepte kognitiv und emotional zu trainieren. Neurologisch betrachtet werden alte automatisierte, d.h. unbewusste Reaktionsweisen gehemmt, bzw. abgeschwächt und durch neue Bahnungen ersetzt. Um nachhaltige Veränderungen zu erzielen braucht es letztlich Zeit, Disziplin und Ausdauer für diesen inneren neurologischen Lernprozess. In diesem werden die eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster reflektiert und ursprünglich angelegtes problematisches Erleben und Verhalten durch neue konstruktive Muster (“Schemata”) ersetzt, indem sie durch kontinuierliche Übung regelrecht neurologisch “eingebrannt”/”eingeschliffen” werden.

Hier bietet sich ein Vergleich mit der Physiotherapie an - die vermutlich jedem Rückengeplagten bekannt sein dürfte: DIe alleinige (verstandesgemäße) Kenntnis der eigenen muskulären Defizite und Dysbalancen alleine bringt noch keine Schmerzlinderung, bzw. Heilung. Für eine nachhaltige Besserung - und Stärkung im Alltag - benötigt es ein kontinuierliches Training. Dies stellt dann auch die Basis für neue/gesündere Bewegungsmuster und Schmerzfreiheit im Alltag dar.


Was braucht es von Klientenseite für eine erfolgreiche Therapie?

Auf den Punkt gebracht: Die Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion eigener Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster, die Fähigkeit zum Perspektivwechsel, um sich auch in andere Menschen empathisch hinein zu versetzen. Ferner ausreichend Motivation zur Veränderung, Übernahme von Selbstverantwortung (nicht “das Leben” oder andere Menschen sind fürdie eigenen Stimmungen verantwortlich, bzw. “schuldig”!) eigene sowie die aktive Beteiligung am Prozess durch Reflexion durchgeführter Sitzungen und dem Erledigen von “Hausarbeiten”.


Sich rechtzeitig Hilfe zu holen, ist ein Zeichen von Intelligenz und Stärke!

Wenn es Ihnen auch so wie vielen Menschen geht, dass seit den turbulenten “Corona-Zeiten” Ihr Leben irgendwie gefühlt unsicherer, widersprüchlicher und anstrengender geworden ist,

…äußere und innere Ansprüche an Ihnen zerren und immer mehr gedanklich und gefühlsmäßig belasten,

…es zwar bei Ihnen noch irgendwie läuft, doch Sie merken, dass es immer schwieriger wird im Alltag über die Runden zu kommen,

…dann wäre es ggf. eine gute Idee, sich rechtzeitig Unterstützung von einem Profi zu holen – entweder um gar nicht erst Schaden zu nehmen oder aus schwierigen Phasen schnellstmöglich heraus zu kommen. Sie müssen nicht alles alleine stemmen!

Ich unterstütze Sie gerne dabei, Ihre Lebensqualität, Zufriedenheit, Gesundheit und Leistungsfähigkeit zurück zu gewinnen.